Basale Stimulation® ist ein Pflegekonzept das besonders bei sehr stark wahrnehmungseingeschränkten Menschen seine Anwendung findet. Durch diese spezielle Therapiemethode gelingt uns Folgendes: Wir können diese Menschen durch basale Stimulation elementar erreichen und mit ihnen in nonverbalen Dialog gelangen. Und sie schließlich aus ihrer Isolation heraus zu holen. Basale Stimulation nutzt hierfür die verschiedenen Nah- und Fernsinne.
Dorothea Mihm bietet für unterschiedliche Berufsgruppen das Angebot für die basale Stimulation® an.
Fortbildungen in basaler Stimulation®
- in der Pflege für Pflegekräfte.
- in der Sterbebegleitung für ehrenamtliche Hospizhelfer.
- im Rahmen der Palliative Care Weiterbildung für Pflegekräfte.
- für Psychologen im Palliative Care Institut für Palliativpsychologie
Eine Dunkelheits-Meditation kann all deinen Wahnsinn restlos verschlingen. Probier sie aus. Tu nichts weiter als ins Dunkel zu starren. Du wirst das Gefühl haben zu schmelzen, und du wirst spüren, wie da etwas in dich eindringt und du in etwas eindringst.
Es kann sich gut ereignen das du jedes Gefühl verlieren kannst, einzeln oder getrennt zu sein. Du wirst von der Insel zum Ozean. Du wirst mit der Dunkelheit eins sein. Und die Dunkelheit ist dermaßen ozeanisch: nichts ist so grenzenlos, nichts ist so ewig. Und nichts ist dir so nah, und nichts mehr vermag dir Angst einzujagen.
Leg dich hin in dem Gefühl, deiner Mutter nahe zu sein. Die Dunkelheit ist die Mutter, die Mutter von allem. Überlege: Als es noch nichts gab, was gab es da? Kannst du dir irgendwas anderes vorstellen als Dunkelheit? Wenn alles verschwindet, was wird dann noch da sein? Doch nur die Dunkelheit …
Das Dunkel ist die Mutter, der Mutterschoß, leg dich also hin mit dem Gefühl, im Mutterleib zu liegen. Und es wird stimmen, dir wird warm werden, und nach und nach wirst du das Gefühl bekommen, dass dich das Dunkel, der Mutterleib von allen Seiten umhüllt: Du liegst in ihm.
Nach der Dunkelheitsmeditation: Nimm, wenn du dich bewegst, zur Arbeit gehst, redest, isst, was auch immer tust, ein Stück Dunkelheit in dir mit. Das Dunkel, das dich durchdrungen hat – nimm’s einfach mit.
Wenn du das Dunkel in dir trägst, wird dein ganzer Körper so entspannt und ruhig werden, so gelassen, dass es spürbar wird.
OSHO
Wenn wir im Trekchöd-Zustand verweilen und ein Gedanke auftaucht, und wir diesem Gedanken keine Aufmerksamkeit schenken, indem wir diesem Gedanken nicht folgen, ist der Gedanke automatisch selbstbefreit. Wenn der Gedanke selbstbefreit ist, hinterlässt er keine Spuren.
Es ist ähnlich wie bei Vögeln, die am Himmel fliegen, sie hinterlassen keine Spuren.
Also, ein Gedanke entsteht aus der Leere, er bleibt eine Weile und ist dann selbstbefreit zu dem, woher er gekommen ist.
Im normalen Alltag wird ein Gedanke meist ausgeführt und befolgt. Das Ergebnis ist, dass alle Arten von Karma gesammelt werden. Im Trekchöd-Zustand eines Dzogchenpa kann ein Gedanke an den Wurzeln gelöscht werden. Das heißt, wenn wir uns selbst einen Gedanken befreien lassen und derselbe Gedanke wieder auftaucht, verliert er immer mehr an Kraft. Der Gedanke wird geschwächt, so daß er letztendlich völlig aufgelöst wird. Der Trekchöd-Zustand kann daher das Karma bis an die Wurzeln ausrotten.
LOPÖN TENZIN NAMDAK RINPOCHE
Ein Tag kostet 150 Euro
Welche Form des Dunkelretreats Du für Dich durchführen möchtest, werden wir im Vorgespräch besprechen.
Wir bieten Dunkelheitsmeditationen von Stunden, Tage oder Wochen an.
Ob man alleine oder zu zweit im Dunkeln verweilt ist möglich.
Im Preis enthalten sind:
Vorgespräch
drei gehaltvolle Mahlzeiten pro Tag, nach eigenem Geschmack
Gefiltertes, Osmose behandeltes hexagonales Wasser, Tee, Kaffee
Schreibzeug
Dunkelmeditationsbrille
Abendlicher Austausch mit Dorothea, wenn gewünscht
In Liebe erblühen – Online-Kongress
Der Beitrag von Dorothea Mihm ist freigeschaltet am 09.04.2025
Der Live-Abend mit Dorothea Mihm findet statt am 10.04.2025
ZDF 26.11.2017
Letzte Dinge
Kaum etwas fällt uns so schwer wie der Umgang mit Tod, Sterben, …
Live Talk mit Dorothea Mihm & Veit Lindau
Thema: Gut aufs Sterben vorbereiten
Hier Link zum Talk auf Vimeo >>
Interview am 26. Februar 2015 mit Veit Lindau
Thema: Gedanken zur aktiven Sterbehilfe
Weitere Interviews
Ich freue mich auf Sie. Gern können Sie mich hier kontaktieren.